Graphologische Gutachten

Kai Nestler
gepr. Schriftpsychologe/Graphologe BGG/P

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Graphologie/Schriftpsychologie

Die Bezeichnung Graphologie wurde von dem französischen Geistlichen Jean-Hippolyte Michon, der sich als erster systematisch und umfassend mit diesem Wissensgebiet befasst hat, zuerst verwendet und bedeutet wörtlich übersetzt zunächst nur die Lehre vom Schreiben. Der Begriff beschreibt tatsächlich aber die Lehre von der Handschriftendiagnostik, also die Beschreibung einer Persönlichkeit anhand ihrer Handschrift.

Mit der zunehmenden Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Begründung der Handschriftendiagnostik und infolge des Selbstverständnisses als diagnostische Disziplin der Psychologie entwickelte sich parallel auch die Bezeichnung Schriftpsychologie.

Graphologie und Schriftpsychologie sind abzugrenzen von der forensischen (gerichtlichen) Schriftexpertise bzw.Schriftvergleichung, in der es um die Echtheit von Unterschriften und Handschriften oder um die Identität von Schrifturhebern verschiedener Schriftdokumente geht.